Spitzenflüeli 1039m

Die Wetterlage war auch heute im Solothurner Jura wieder besser als im Osten und der Zentralschweiz. Weshalb ich nochmals eine Erkundungstour unternommen habe. Es gibt wenige Gebiete in der Schweiz in welchen ich mich nicht auskenne. Deshalb ist es besonders interessant hier das Gebiet zu erforschen. Gestartet bin ich im Schöntal, wo ich parkierte.

Vom Schöntal aus ging es auf einem Pfad hinauf auf den Rücken mit einigen Kunstwerken. Von dort dem Pfad folgend immer weiter hinauf. Die Kunstinstallationen begleiten mich nur kurz zu Beginn, im Anschluss geht es Kunstfrei Richtung Ankenballen. Zum Gipfel hin wird der Pfad immer unterhaltsamer und man bewegt sich an der südöstlichen Flanke des Ankenballens. Was auch eine entsprechende Aussicht beitet. Auf dem Gipfel gibt es auch ein Gipfelbuch. Da mache ich doch gleich einen Eintrag. Nach diesem steige ich zu P.942 ab und von dort über Schattenberg hinauf zu P.1006 auf der Geissflue. Von dort gehe ich auf dem Wanderweg nach Süden und mache einen kurzen Abstecher zum höchsten Punkt der Geissflue. Im Anschluss weiter zum Spitzenflüeli. Somit sind drei weitere Erhebungen im Solothurner Jura erledigt.

Vom Spitzenflüeli steige ich zum Chilchzimmersattel ab und folge kurz der Strasse hinunter zu P.899. Hier nun nochmals hinauf zu P.942 und über Schattenberg dem Wanderweg folgend hinunter zum Weiler Wald. Auf der Strasse geht es nun zurück ins Schöntal. Das ist zwar Wandertechnisch keine Herausforderung bietet aber landschaftlich doch einiges zu Sehen. Im Tal hat man keinen Empfang und es gibt auch kaum bewohnte Siedlungen. Hier könnte man sicher gut Psycho-Thriller und Krimis drehen.

Route: Schöntal – Ankenbalen – P.942 – Geissflue – Spitzenflüeli – P.899 – Schattenberg – Wald – Schöntal

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